Erster Ausflug in Jerusalem

Um neun Uhr ging es los. Wir sollten uns vor der Rezeption treffen, sodass wir mit den Bus losfahren konnten.

Wir fuhren zu allererst zum Ölberg. Nachdem wir angekommen sind, hat uns Ameed, unser Reiseführer, erklärt, wo sich alles befand, nebenbei haben wir Klassenfotos gemacht.

Daraufhin ging es weiter zu den Gräbern der Juden, welche ich sehr interessant fand, da statt Blumen, Steine auf den Gräbern gelegt werden.

Dann sind wir weiter nach unten gegangen zur Auferstehungskirche, dort fand ich das sehr interessant, wie die Leute den Bereich angefasst haben, wo Jesus gesalbt und gewaschen wurde.

Es gab im Nachhinein eine kurze Mittagspause. Nachdem wir gegessen hatten, haben wir Bethesda Teiche an der St. Anna Kirche besucht.

Es ging weiter zum Muslimischen Viertel. Sehr faszinierend fand ich, wie die Leute in der Kirche gesungen haben.

Der nächste Ort, den wir besucht haben, war das Christliche Viertel, dort hat uns Ameed auf der Via Dolorosa die neun Stationen des Kreurweges gezeigt.

Weiterhin haben wir das Armenische Viertel besucht, wo wir in der „Sant Jakob“ Kirche waren. In dieser Kirche fand ich die Mosaike an den Wänden sehr bewundernswert.

Außerhalb der Stadtmauer sind wir dann durch das Zionstor rausgegeangen. Daraufhin haben wir uns die Grabstädte von König Dawid angeguckt. Von dort aus ging es dann weiter in die alte Stadt rein.

Anschließend gingen wir runter zum Jüdischen Viertel, wo wir uns die Synagoge angeguckt haben. Ich fand es sehr beeindruckend, wie die Juden gebetet haben.

Am Ende haben wir uns die Klagemauer angeguckt, wir hatten dabei die Chance kleine Zettel mit Wünschen in der Klagemauer zu stecken.

Um 17 Uhr sind wir wieder mit den Bus zum Hotel gefahren.

Der Tag war im Großen und Ganzen sehr schön, jedoch sehr anstrengend.

Sara Tairi